Der Beruf des Managers steht im Ruf, gut bezahlt zu sein. Berichte die man in Zeitschriften und ganz besonders bei Wirtschaftsthemen über das Tun der Top-Manager immer wieder liest, lässt viele im Glauben, ein Manager hätte mit wenig Aufwand viel Macht. Das dem nicht so ist wissen nicht nur Managerschulen, sondern auch die Studierenden und Absolventen entsprechender Lehrgänge. Bis zum Erlangen der nötigen Qualifikationen stehen viele Jahre der Entbehrungen an und hat man es geschafft, zahlt man als junger Manager erst mal ein paar Jahre Lehrgeld. Das ist beinharte Knochenarbeit und stellt höchste Anforderungen an die Leistungsbereitschaft der jungen Menschen, die weit über ein gewöhnliches Arbeitspensum hinaus geht.
Dass Studierende zwischenzeitlich mit gewissen Motivationsproblemen zu kämpfen haben und weil sich in vergangener Zeit eher weniger Anmeldungen zu den Lehrgängen verzeichnen ließen, diesem Umstand wirken nun Schulen entgegen, indem sie für die besten Leistungen in den verschiedenen Fächern lukrative Belohnungen ausgeschrieben haben. Als zusätzlichen Anreiz für einen guten Abschluss, hat ein Business College für den besten Absolventen des Jahrgangs eine Golfausrüstung ausgelobt. Natürlich war das Golfset sehr begehrt, beinhaltete es doch so hochwertige Schläger wie von Nike Golf. Die in vielen Tests geprüften Putter, das ausgesprochen schöne Design und die hervorragende Ergonomie machen das Golfset zu einem wertvollen Statussymbol, das dem Besitzer große Freude bereiten wird.
Psychologen sprechen dem in Aussichtstellen von Preisen durchaus eine positive Wirkung zu. In dieser Beziehung verhielten sich Menschen nicht viel anders als Tiere, die für eine folgsame Leistung ein Zückerchen bekämen. Auch Kinder würden für gute Leistungen von ihren Eltern im besonderen Maße belohnt, sagen Experten. Es spreche also nichts dagegen, für Leistungen dieses Niveaus eine angemessene Anerkennung auszusprechen. Im späteren Leben sei das nicht anders, wenn dem Arbeit mit Leistungslohn und einem kleineren oder größeren Bonus abgegolten würden.
Die Leistungen der Schüler am Business College nahmen in der Folge rapide zu. Es entstand ein gesunder Konkurrenzkampf unter den Absolventen und es haben dem Vernehmen nach Spielgruppen gebildet, die ihre Resultate in Ranglisten festgehalten und laufend publiziert haben. Teilnehmer die zurück lagen, wurden durch den tollen Preis von Nike Golf angespornt, mit den anderen gleich zu ziehen. Die in Führung liegenden mussten stets auf der Hut sein, in ihrer Spitzenposition bleiben zu können, denn die Konkurrenz blieb hart. Bei den Abschlussprüfungen schieden sie Jahrgänge überdurchschnittlich gut ab. Noch nie gab es innerhalb einzelner Klassen dermaßen viele Ehrennennungen. Im Vergleich der Schulen belegten sie sogar eine topp Platzierung.
Damit wurde nicht nur den Absolventen ein großer Dienst erwiesen, sondern auch der Schule gedient, die nach den Leistungen seiner Studierenden beurteilt wird. Je besser die Noten sind, um so mehr wird die Schule an Ansehen gewinnen und dadurch hoch dekorierte Professoren anziehen, die wiederum eine qualitative Ausbildung garantieren werden. Die stolzen Besitzer der neuen Golfausrüstung konnten zurecht auf ein gutes Stück Arbeit zurück schauen und als Höhepunkt wurde eine Meisterschaft mit den Lehrkräften ausgetragen. Alle nahmen mit einer Golfausrüstung von Nike Golf teil und nach einem ausgiebigen Golf Weekend, an den die [3013] heiß gelaufen waren, obsiegten dann aber doch die Professoren und erteilten den jungen Menschen eine Lehrstunde im für sie neuen Sport.